Jochbeinkorrektur in Berlin

Jochbeinkorrektur in Berlin

Dr. Kuempel

Leitender Arzt

Dr. med. W.J. Kümpel

Erfahrung seit über 30 Jahren

Dr. Kümpel betrieb als Leitender Arzt und Inhaber lange Jahre die Privatklinik CHIRURGIA ÄSTHETICA, Klinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie, in München-Schwabing und eröffnete im Jahr 2004 in Berlin-Schmargendorf die Privatklinik CHIRURGIA ÄSTHETICA, Klinik für Schönheitsoperationen. Er hat über 30 Jahre Erfahrung in der Schönheitschirurgie.

Leitender Arzt

Dr. med. W.J. Kümpel

Erfahrung seit über 30 Jahren

Dr. Kümpel betrieb als Leitender Arzt und Inhaber lange Jahre die Privatklinik CHIRURGIA ÄSTHETICA, Klinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie, in München-Schwabing und eröffnete im Jahr 2004 in Berlin-Schmargendorf die Privatklinik CHIRURGIA ÄSTHETICA, Klinik für Schönheitsoperationen. Er hat über 30 Jahre Erfahrung in der Schönheitschirurgie.

Klinik für Schönheitsoperationen

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Die Privatklinik ist eine der modernsten Kliniken und die einzige Klinik für Schönheitsoperationen in Berlin. Die Klinik vereint alle Services unter einem Dach: Beratung, Behandlung, Nachsorge und Aufenthalt. Und das rund um die Uhr!

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Jochbeinkorrektur/Wangenaufbau in Berlin

Jochbeinkorrektur/Wangenaufbau in Berlin

Definierte Wangenknochen gelten als schön und ästhetisch. Doch nicht jedem ist dieses Merkmal von Geburt an in die Wiege gelegt worden. Trotzdem ist es nicht unmöglich, schön definierte Wangen zu haben.

Die Jochbogenkorrektur – verleihen Sie Ihrem Gesicht mehr Aussagekraft!

Hierzulande ist die Wangenaufpolsterung ein eher seltener Eingriff, obgleich damit gute und dauerhafte Resultate erzielt werden können. Vielleicht liegt das auch an den ausgeprägten slawischen Wangenknochen, die uns nicht dazu verleiten, diese Operation zu wünschen. Vielleicht ist es auch einfach Unwissenheit einerseits und mangelnde OP-Erfahrung bei den Ärzten, dass dieser Eingriff bei uns relativ selten ist. Dabei ist dies eine sehr dankbare Korrekturoperation, die dauerhaft das Gesichtsprofil verbessern kann. Ausgeprägte Wangenknochen verleihen dem Gesicht ein ausdrucksstarkes und prägnantes Profil.

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Kommt eine Operation für mich in Frage?

Wenn die Wangenknochen oder auch Jochbögen gering ausgebildet und das Gesicht dadurch zu flach erscheint, kann mit dem Einsetzen eines Implantates die Gesichtskontur dauerhaft verbessert werden.

Wie wird operiert?

Der Eingriff kann in Kombination mit einem Facelift, einer Unterlidstraffung oder auch allein vorgenommen werden. Ziel der Operation ist eine stärkere Betonung der Jochbogenkontur. Je nach Ausgangssituation gibt es verschiedene Implantatformen aus verschiedenen Materialien. Es kann sowohl in örtlicher Betäubung als auch in Narkose operiert werden. Wird z.B. die Wangenaufpolsterung allein vorgenommen, kann das Implantat von innen am Übergang zur Kieferhöhle eingesetzt werden. Dabei wird ein kleiner Schnitt in der Umschlagfalte gesetzt und eine Tasche oberhalb oder unterhalb der Knochenhaut gebildet. Das vorgeformte Implantat wird dann eingesetzt und fixiert, die Schleimhaut wird mit selbstauflösenden Fäden verschlossen. Eine Drainage ist in der Regel nicht erforderlich. Das Implantat wird im Laufe von Wochen und Monaten durch Bindegewebe fest umschlossen und somit abgekapselt.

Gibt es eine Alternative zur Operation?

Wer ein flaches, konturloses Mittelgesicht verändern will, für den ist ein Implantat sicher die beste Korrekturmöglichkeit. Alternativ wurde von einigen Ärzten die Unterspritzung mit Eigenfett oder nicht abbaubaren Substanzen durchgeführt. Jedoch hat die Unterspritzung den Nachteil, dass sich durch das Aufdehnen des Gewebes nicht immer die gewünschte Konturveränderung erreichen lässt. Ferner können in größerer Menge eingespritzte Materialien wandern. Nach Jahren kann sich das Material nach unten oder in alle Richtungen verschoben haben, Eigenfett kann sich unterschiedlich abgebaut haben und Ölzysten können sich bilden. Es ist durchaus möglich, dass auf einer Seite Material resorbiert wird, auf der anderen Seite aber bleibt. Die Folge wäre ein hässliche Asymmetrie des Gesichts. Die Alternativen zur Implantation von festen Materialien sind daher allgemein nicht zu empfehlen.

Welche Risiken gibt es?

Die Infektionsgefahr bei einem Eingriff durch die Mundhöhle ist deutlich größer als bei einer Operation in Zusammenhang mit einem Facelift oder einer Lidstraffung. Millionen Keime in der Mundhöhle und ein feuchtes Milieu stellen ein gewisses Risiko dar. Nahrungsaufnahme und Zahnpflege erschweren ebenfalls die ungestörte Wundheilung. Neben dem Infektionsrisiko ist das Risiko der Nervenverletzung nicht unerheblich. Eine Verletzung des sensiblen Wangennerven hat Gefühlsstörungen im Wangen- und Lippenbereich zur Folge. Nachblutungen durch Gefäßverletzungen sind möglich, aber eher selten.

Wird der Eingriff im Rahmen eines Facelifts durchgeführt, sind neben den üblichen Infektions- und Nachblutungsrisiken auch Nervenverletzungen möglich. Sollte einer der drei Äste des motorischen Gesichtsnerven verletzt werden, hätte dies Bewegungseinschränkungen in dem betreffenden Gebiet zur Folge: Die Stirn könnte nicht bewegt werden, das Oberlid könnte nicht geschlossen werden oder der Mundwinkel würde herunterhängen. Dies wären schwer wiegende Komplikationen die nur sehr schwierig zu beheben sind, die aber glücklicherweise selten vorkommen. Unverträglichkeiten oder Fremdkörperreaktionen der zugelassenen Implantate sind bisher nicht bekannt.

Übersicht der Risiken

Komplikationen Wahrscheinlichkeit
Infektion bei OP vom Mund aus: bis zu 5 %, sonst unter 1 %
Nervenverletzung selten
Verschieben des Implantates sehr selten
Knochenabbau extrem selten

OP-Vorbereitung – was muss ich vor der Operation beachten?

Sie sollten nicht mitten in einer Zahnbehandlung sein und eine Zahnbehandlung sollte auch für die nächsten drei Monate nicht geplant sein. Eine Erkältung mit möglicher Beteiligung der Kieferhöhlen sollte ebenfalls nicht vorliegen. Wenn Sie regelmäßig Medikamente nehmen, sollten Sie Ihren operierenden Arzt darüber informieren. Medikamente, die blutgerinnungshemmende Substanzen enthalten, müssten vor diesem Eingriff abgesetzt werden.

Was passiert nach der Operation?

Ein Verband ist – anders als bei den meisten Operationen – nicht möglich und auch nicht erforderlich. Wichtig ist das Auflegen von Kühlkompressen auf das Operationsgebiet für ein bis zwei Tage, um Schwellungen möglichst zu vermeiden. Am Operationstag sollte nur flüssige Nahrung zu sich genommen werden, am nächsten Tag breiige oder passierte milde Kost und am dritten Tag kann wieder normal gegessen werden. Alkohol, Kaffee und Nikotin sind aber noch zu meiden, ebenfalls Müsli oder andere Zerealien. Die Zahnpflege sollte sehr vorsichtig durchgeführt werden und nach jedem Essen sollte der Mund mit einer antiseptischen Mundlösung (gibt es ohne Rezept in der Apotheke) gespült werden. Die selbstauflösenden Fäden stören in der Regel nicht und man bemerkt kaum, wann sie verschwinden.

Sollte die Operation vom Unterlid oder im Rahmen eines Liftings erfolgt sein, gelten diese Hinweise nur eingeschränkt.

Überblick: Nach der OP

 

Überblick: Nach der OP

Klinikaufenthalt: nach Narkose eine Nacht

Schmerzen: leicht

Medikamente: in der Regel nicht erforderlich

Fäden: selbstauflösend

Schwellungen: gering, Verfärbungen bis 3 Wochen

Arbeitsfähigkeit: nach einer Woche

Gesellschaftsfähigkeit: nach 2 Wochen

Sonne: 3 Monate meiden

Sport: nach 4 Wochen

Wie lange hält der Erfolg an?

Eine Jochbogenvergrößerung mit einem Implantat ist eine dauerhafte Korrektur, da es sich bei den Implantaten um solides Material aus Silikon oder Teflon (Polytetrafluoroethylen) handelt. Sollte aus irgendwelchen Gründen die Vergrößerung nicht gefallen, lässt sich das Ergebnis rückgängig machen und die Implantate entfernen. Dann wäre der Zustand wie vor der Operation wiederhergestellt.

Kann die Operation wiederholt werden?

Grundsätzlich kann diese Operation wiederholt oder auch rückgängig gemacht werden. Es wäre kein großes Problem das Implantat in örtlicher Betäubung zu entfernen. Normalerweise besteht aber keine Veranlassung dazu. Sollte das Implantat zu klein oder falsch gewählt worden sein, kann es durch ein anderes Implantat ersetzt werden.

Was Sie vom Operatuer erwarten sollten

Der ästhetische Chirurg sollte Facharzt für Kiefer-Gesichts-Chirurgie oder HNO-Plastische Operationen sein und ausreichend Erfahrung auf diesem Gebiet haben. Aber natürlich gibt es auch Fachärzte für Plastische Chirurgie, die hinreichend Erfahrung mit diesen Eingriffen haben. In jedem Fall ist eine gute Kenntnis der komplizierten Gesichtsanatomie unerlässlich.

Wenn Sie das Gefühl haben, der Arzt kennt sich mit dieser Art der Korrektur nicht aus, suchen Sie besser einen anderen Arzt auf. Sie werden kaum einen Chirurgen finden, der Hunderte solcher Eingriffe vorgenommen hat, denn die Nachfrage ist, anders als z. B. in Asien, bei uns gering. Wer mehr als 20 Patienten operiert hat, kann hierzulande als erfahren gelten. Überlegen Sie genau, ob solch ein Eingriff für Sie in Frage kommt, denn die Risiken sind bei diesem Eingriff einfach zu groß, als dass Sie überstürzt oder unüberlegt eine Entscheidung treffen.

Jochbogenkorrektur – weitere Informationen

Häufigkeit von Nachkorrekturen: > 3 % (wegen falscher Lage oder Größe)

Patientenzufriedenheit: 97–98 %

Alter: ab 20 Jahre

Anteil Frauen/Männer: 50:50

Ergebnis hält: dauerhaft

Wiederholbar: nicht erforderlich

Rückgängig zu machen: ja

(Vorher/Nachher Bilder sind in Deutschland seit 24.04.2006 verboten)

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